Mag.a Daniela Morocutti
- Unterstufe im Sport-Realgymnasium, Salzburg
- Matura absolviert in der Tourismusschule Klessheim, Salzburg
- Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Diagnostik an der Karl-Franzens-Universität Graz
- Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin beim Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen (eingetragen in die Listen des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen)
- Laufend fachspezifische Fortbildungen im Bereich Kinder, Jugendliche und Familien sowie regelmäßige Supervision
- absolvierte Lehrgänge und Ausbildungen u.a.:
- Kindeswohl im Blick: theoretische und praktische Grundlagen
- Stressmanagement
- Stark in Alltag und Arbeit – Resilienz auf individueller und kollektiver Ebene
- Neue Autorität – Handlungsmöglichkeiten und Chancen
- Traumapädagogik
- Umgang mit selbst- oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung
- Schutzkonzepte für Organisationen, die Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen betreuen
- Trauma im Kontext Flucht und Asyl – Herausforderungen in nicht- therapeutischen Berufen
- Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
- Emotionale Kompetenz – Theorie und Praxis: Emotionen verstehen, wahrnehmen und regulieren
- Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt
- Ausbildung zur zertifizierten Ernährungsberaterin
- Akademisch geprüfte Absolventin des Psychotherapeutischen Propädeutikums (UNI for LIFE Graz)
Geboren wurde ich 1986 in Oberndorf bei Salzburg. Nach meiner Matura hat es mich zum Studieren nach Graz verschlagen. Nach erfolgreichem Abschluss des Diplomstudiums Psychologie sammelte ich meine ersten Praxiserfahrungen in der offenen Jugendarbeit. Danach wechselte ich ins Anton Afritsch-Kinderdorf (in Thal bei Graz), um die Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin in der Kinder- und Jugendhilfe zu absolvieren. Im Frühjahr 2018 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und verlegte meinen Lebensmittelpunkt wieder nach Salzburg. Um mich beruflich ständig weiterzuentwickeln, arbeite ich nebenbei auch weiterhin mit stationär fremduntergebrachten Kindern und Jugendlichen.
In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gerne Tennis und versuche so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie und FreundInnen – bevorzugt in der Natur – zu verbringen.